
Über mich
beruflich bin ich Ingenieur, also ein „rationeller Problemlöser“. In der Fotografie kann ich meinen beruflichen Alltag komplett abschalten und mich spanndenden und faszinierenden Augenblicken und Motiven hingeben. Wie Sie sicherlich aus der Betrachtung meiner Fotografien gesehen haben, bin ich gerne in Landschaften unterwegs. Die Schönheit eines Ortes in einer bestimmten Perspektive auf ein zweidimensionales Bild zu bringen, ist sehr herausfordernd (und oft gelingt es nur unvollkommen). Auf der anderen Seite ist ist dieser kreative Prozess in tollen Landschaften ein unglaublich entspannender Augenblick, den ich nicht mehr missen möchte. Die Digitalfotografie ermöglicht durch die Bildentwicklung im Nachgang sehr kreative Augenblicke und liefert oft sehr erstaunliche Varianten einer Aufnahme.
Ich bin also kein Profi, eher würde ich mich als einen ambitionierten Hobby-Fotografen bezeichnen. Wie es dazu kam? Im Kunstunterricht der Mittelstufe haben wir fotografiert, natürlich noch analog und s/w. Eine eigene Dunkelkammer hat uns den kompletten Prozess näher gebracht und so entstand diese Leidenschaft. Meine erste Spiegelreflex gab es 1977, ich habe ein halbes Jahr dafür gearbeitet. Zur digitalen Fotografie bin ich erst 2009 gekommen, zunächst noch relativ ahnungslos über die neuen Möglichkeiten. Das änderte sich, als ich während unserer Reise in die Antarktis Benutzer der Lightroom Software kennen lernte. Seit 2014 unternehme ich regelmäßig Fotoreisen, die mich mit anderen Fotografen zusammen bringen und einen sehr wertvollen Erfahrungsaustausch möglich machen. Meine Frau kennt mich viel besser, als ich selbst und hat mir die erste Fotoreise geschenkt. Ich bin ihr sehr dankbar hierfür, denn Sie hat mein Leben verschönert.